Lächelndes Pärchen

Wieder aktiv werden

Wenn Sie unter einer leichten depressiven Verstimmung leiden, ist es von Vorteil, schon früh etwas dagegen zu unternehmen.

Sich jemandem in dieser Situation anzuvertrauen, ist ein erster Schritt, um Hilfe zu finden. Sie können Freunde, Verwandte, den Hausarzt oder in der Apotheke um Rat fragen.

Handeln sollten Sie spätestens, wenn Ihre Beschwerden

  • länger als zwei Wochen anhalten.
  • sich nach und nach verstärken.
  • sich immer stärker auf Ihr Gesamtbefinden auswirken.

Wenn Ihre Beschwerden Sie so stark belasten, dass Sie im Alltag nicht mehr zurechtkommen, sollten Sie direkt einen Arzt aufsuchen. Er kann Ihnen weiterhelfen.

Frau lächelt und schaut nach oben

Tipps zur Überwindung des Stimmungstiefs

Darüber hinaus können Sie selbst viel zur Überwindung Ihres Stimmungstiefs beitragen. Wichtig ist, dass Sie etwas wählen, das Ihnen guttut. Stecken Sie sich kleine Ziele und setzen Sie sich nicht unter Druck. Hier ein paar Tipps:

Wieder aktiver werden

Sobald es Ihnen etwas besser geht, können Sie sich durch einfache Beschäftigungen, die Ihnen leicht von der Hand gehen, etwas ablenken. Auch alltägliche Tätigkeiten, wie einkaufen gehen, können Ihnen helfen, wieder in Ihren gewohnten Lebensrhythmus zurückzufinden.

Körperliche Bewegung wirkt positiv

Gehen Sie öfter mal raus. Ein Spaziergang oder eine kleine Radtour an der frischen Luft tun Körper und Seele gut. Verabreden Sie sich mit Freunden, dann fällt es leichter, vom Sofa runterzukommen. Mögen Sie Tiere? Dann gehen Sie doch mal beim Gassigehen mit dem Nachbarn mit – Hundebesitzer müssen bei jedem Wetter raus.

Sich an kleinen Dingen erfreuen

Gönnen Sie sich täglich etwas, das Ihnen Freude bereitet: Schenken Sie sich ein paar Blumen, einen Friseurbesuch oder genießen Sie Ihre Lieblingsmusik bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Alles ist erlaubt, solange Sie es gerne machen. Sie werden merken, dass diese kleinen Schritte Ihnen zunehmend guttun.

Familie und Freunde

Beziehen Sie Ihre Familie und Freunde wieder mit ein – wenden Sie sich nicht ab. Wenn Sie offen mit Ihren Problemen umgehen, kann das helfen, Ihre Gefühlslage und Sorgen besser zu verstehen.

Nicht den Mut verlieren

Egal mit welchem Therapieansatz Sie gegen Ihre depressive Verstimmung angehen – denken Sie immer daran, dass Sie damit nicht alleine sind. Nehmen Sie Hilfe an – es gibt zahlreiche Wege, wieder positiver empfinden und aktiver am Leben teilnehmen zu können. Und gönnen Sie sich etwas Zeit. Es dauert nun mal einige Wochen, bis der Stoffwechsel im Gehirn wieder ausgeglichen ist. Auch kann es immer wieder Stimmungsschwankungen geben. Aber verlieren Sie nicht den Mut, es wird Ihnen Stück für Stück besser gehen.

Hand mit Kugelschreiber

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